Charakterköpfe Volvo Ellers - Wie Lars Brinkmann seinen Traumbjob bei Volvo Ellers gefunden hat

22.11.2022

Ein anderes Auto als ein Volvo? Das käme für Lars Brinkmann nicht infrage. Schon seine Eltern sind, solange er denken kann, nie etwas anderes gefahren – und „alter Schwede!“: Den seiner Mutter hat er gern geerbt – und sogar noch etwas dafür gezahlt, als sie auf Cabrio umgestiegen ist. Inzwischen ist ihm Volvo Hobby und Beruf zugleich. Denn was lag bei diesen Genen näher, als im Hause Ellers, dem exklusiven Volvo-Händler in Osnabrück, nach einer Lehrstelle zu fragen und dort eine Ausbildung als KfZ-Mechatroniker zu absolvieren? Zumal Brinkmann seinerzeit nur drei Kilometer entfernt wohnte von der „Firma“, wie er sein zweites Zuhause augenzwinkernd nennt. Nach dreieinhalb Jahren als erfolgreicher Azubi wurde er schließlich Anfang 2018 dort übernommen – zunächst als normaler Geselle und Monteur, der sich aber kontinuierlich so fortgebildet hat, dass er inzwischen immer mehr machen kann und darf.

Für seinen eigenen Traum-Volvo gilt das ohnehin. Ihn hat der heute 23-Jährige lange gesucht, schließlich irgendwo in den Tiefen des Internets gefunden und auf dem Rückweg vom Sylt-Urlaub aus Hamburg nach Osnabrück überführt, tiefergelegt, personalisiert und von Verschleißerscheinungen befreit. „Es ist die eher sportliche Variante“, sagt Brinkmann über sein „kleines Projekt-Auto“, das gerade zwar volljährig geworden ist, aber niemals ganz fertig sein wird. Denn es gibt immer etwas zu tun und zu verbessern. Zuletzt hat der Volvo-Fan den Motor und den Innenraum umgebaut, eine Sportbremse und eine neue Abgasanlage eingebaut.

Mit seiner Leidenschaft für die ganz früher mal als langweiliges „Lehrerauto“ verschriene Marke ist Brinkmann ein ziemlicher Exot gerade unter seinen Altersgenossen. Dabei stecke in jedem Volvo mehr drin als das, wonach es aussieht, liebt er das skandinavische „Understatement“. Die serienmäßig knapp 300 PS unter der Motorhaube drängten sich nicht auf, sondern seien „gut versteckt“. Zudem zeichne sich jeder einzelne Volvo „quer durch die Bank weg“ nach wie vor durch hohe Zuverlässigkeit, extreme Robustheit und maximale Fahrsicherheit auch bei längeren Strecken aus, nennt Brinkmann einige weitere Attribute, die seine Lieblingsmarke auszeichnen – und sie insbesondere bei Außendienstlern und Familien besonders beliebt machen.

 In seiner Freizeit tauscht der Mann, der Volvo lebt, das Schweden-Steuer aber auch schon mal gern gegen den Fahrradlenker. Mit seinem Rennrad ist er jeden Freitag mindestens 50 Kilometer unterwegs. Bei Ellers schätzt er die für ein Autohaus mit persönlichem Service „perfekte Größe“ und ein supernettes Team, mit dem man viel Spaß haben kann. Seit Neuestem darf er sich dort „Personal-Service-Techniker“ nennen – nach einem Konzept, das Volvo exklusiv eingeführt hat, um dem Kunden im gesamten Werkstattablauf weniger Wartezeit und abgekürzte Wege durch nur noch einen einzigen Ansprechpartner zu bieten. Ein Grund mehr, auch als Kunde die Marke zu lieben.